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Übersicht über die bisherigen Hallenturniere 

 

Stadthallenturnier 2001/2002:

 

Das traditionsreichste Hallenturnier Europas in der Wiener Stadthalle ist erneut entscheidend verändert worden. Erstmals wird dabei an den Weihnachtsfeiertagen nicht mehr gespielt. Darüber hinaus wurde trotz zahlreicher Kritik das Spielfeld um 10 Meter verkürzt. So kann dieses Turnier keine Zukunft mehr haben. Bleibt nur zu hoffen, dass die Bundesliga als Veranstalter des Hallencups nicht mehr lange die Entscheidungen trifft und dieses Turnier wieder so über die Bühne geht, wie dies die Fans wünschen!

 

Fotos von diesen Spielen in unserer Fotogalerie

 

Gruppe A:

1.

Rapid Wien

4

4

0

0

21

:

9

+12

12

2.

Austria Wien

4

2

0

2

16

:

12

+4

6

3.

SV Mattersburg

4

0

0

4

6

:

22

-16

0

Gruppe B:

1.

Auswahl 1. Div.

4

3

0

1

12

:

6

+6

9

2.

Admira/Wacker

4

2

0

2

11

:

12

-1

6

3.

NK Zagreb

4

1

0

3

9

:

14

-5

3

 

Spielplan Wiener Stadthallenturnier

Donnerstag, 3.1.2002:

18:00

Zagreb - Admira

2:5

18:45

Legendenspiel Rapid - Vienna

3:2

19:30

Legendenspiel Austria - Sportklub

5:2

20:15

Austria - Mattersburg

6:3

21:00

Auswahl 1. Div. - Admira

3:2

21:45

Mattersburg - Rapid

1:7

Freitag, 4.1.2002:

19:00

NK Zagreb - Auswahl 1. Div.

0:2

19:45

Mattersburg - Austria

0:4

20:30

Admira - NK Zagreb

4:3

21:15

Rapid - Austria

4:2

Samstag, 5.1.2002:

15:00

Auswahl 1. Div. - NK Zagreb

3:4

15:45

Legendenspiel (um Platz 3) Sportclub - Vienna

3:2

16:30

Rapid - Mattersburg

5:2

17:15

Legendenspiel (Finale) Austria - Rapid

6:3

18:00

Admira - Auswahl 1. Div.

0:4

18:45

Austria - Rapid

4:5

Sonntag, 6.1.2002

14:00

Semifinale: Rapid - Admira/Wacker

3:4  n.V.

15:00

Semifinale: Austria - Auswahl 1. Div.

1:3

16:00

Finale Nachwuchsturnier: Austria - Rapid

2:0

16:30

Spiel um Platz 3: Austria - Rapid

4:3

17:30

Finale: Auswahl 1. Div. - Admira

4:2

Spielplan Graz - Liebenau

Gruppe A:

Sturm Graz

GAK

Auswahl 1. Div.

Gruppe B:

Salzburg

Leoben

Marburg

Freitag, 11.1.2002:

18:00

Salzburg - Leoben

18:45

Auswahl 1. Div. - GAK

19:30

Leoben - Marburg

20:15

Sturm - Auswahl 1. Div.

21:00

Marburg - Salzburg

21:45

Sturm - GAK

Samstag, 12.1.2002:

15:00

Marburg - Leoben

15:45

Auswahl 1. Div. - Sturm

16:30

Leoben - Salzburg

17:15

GAK - Auswahl 1. Div.

18:00

Salzburg - Marburg

18:45

GAK - Sturm

Sonntag, 13.1.2002:

13:30

Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B

14:30

Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A

15:30

Rahmenprogramm

16:00

Spiel um Platz 3

17:00

Finale

Spielplan Klagenfurt - Messehalle

Gruppe A:

Kärnten

Bregenz

Bleiberg

Gruppe B:

FC Tirol

Ried

Auswahl 1. Div.

Freitag, 18.1.2002:

18:00

FC Tirol - Ried

18:45

Bregenz - Bleiberg

19:30

Ried - Auswahl 1. Div.

20:15

Kärnten - Bregenz

21:00

Auswahl 1. Div. - FC Tirol

21:45

Kärnten - Bleiberg

Samstag, 19.1.2002:

15:00

Auswahl 1. Div. - Ried

15:45

Bregez - Kärnten

16:30

Ried - FC Tirol

17:15

Bleiberg - Bregenz

18:00

FC Tirol - Auswahl 1. Div.

18:45

Bleiberg - Kärnten

Sonntag, 20.2.2002:

13:30

Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B

14:30

Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A

15:30

Rahmenprogramm

16:00

Spiel um Platz 3

17:00

Finale

 


Stadthallenturnier 2002

41. Spiel (Sonntag, 6.1.2002)

Austria Wien - Rapid Wien 4:3 (0:3) - Spiel um Platz 3

49 Fotos vom Finaltag in unserer Fotogalerie

Wiener Stadthalle, 6.000 Zuschauer.
Torfolge: 0:1 (4:58,4); 0:2 (8:19,7); 0:3 (11:08,2); 1:3 (17:44,3) Adam Ledwon; 2:3 (21:50,9) Thomaz Iwan; 3:3 (25:52,9) Philipp Katzler; 4:3 (27:48,3) Claudio Jakits.
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Ledwon, Darazs, Claudio JAKITS, Wagner, Mayrleb (0:00-2:19,6 / 4:56,2-7:52,6 / 9:04,0-11:08,2 / 13:33,6-15:00 / 17:25,7-20:42,2 / 22:30,7-23:36,0 / ab 23:36,0 wurde einzeln gewechselt!);
Iwan, Pavlovic (von 21:12,8-22:30,7 Mayrleb), Sarac, Katzler, Mesut DOGAN (2:19,6-4:56,2 / 7:52,6-9:04,0 / 11:08,2-13:33,6 / 15:00-17:25,7 / 20:42,2-22:30,7 / ab 23:36,0 wurde einzeln gewechselt!).
Spieler am Parkett von 23:36,0-23:44,6:
Wagner, Darazs, Jakits
Spieler am Parkett von 23:44,6-24:46,7:
Wagner, Iwan, Jakits
Spieler am Parkett von 24:46,7-25:36,0:
Sarac, Iwan, Katzler
Spieler am Parkett von 25:36,0-26:43,8:
Ledwon, Sarac, Iwan, Katzler, Dogan
Spieler am Parkett von 26:43,8-27:48,3:
Ledwon, Wagner, Darazs, Iwan, Jakits
Spieler am Parkett von 27:48,3-30:00:
Ledwon, Wagner, Darazs, Katzler, Jakits
2 Minuten Strafe gegen Austria von 9:04,0-11:04,0 (Katzler, verbüßt von Jakits; kein Tor)
2 Minuten Strafe gegen Austria von 19:12,8-21:12,8 (Darazs, ab 20:42,8 verbüßt von Pavlovic; kein Tor)
2 Minuten Strafe gegen Austria von 23:36,0-25:36,0 (Ledwon; kein Tor)
2 Minuten Strafe und Rote Karte gegen Austria von 23:36,0-25:36,0 (Mayrleb; kein Tor)
2 Minuten Strafe gegen Rapid von 23:52,0-25:52,0 (kein Tor)

Nur mehr 6.000 Zuschauer (der schlechteste Besuch des gesamten Turniers) fanden am Finaltag den Weg in die Stadthalle, aber anscheinend dürften selbst die Rapid-Fans geahnt haben, dass Grün-Weiß keine Chance auf eine Finalteilnahme hat und daher lieber andere „Aktivitäten“ vorgezogen haben. Leider „versagte“ aber auch unsere Austria, die im Semifinale gegen die Auswahl der 1. Division (dem späteren Turniersieger) eine 1:3 Niederlage hinnehmen musste und es somit im Spiel um Platz 3 neuerlich zum Derby gegen Rapid kam.
Dieses Spiel, grundsätzlich eigentlich völlig bedeutungslos (wem interessiert es letztendlich schon, ob wir nun den 3. oder 4. Platz belegen!), wurde dann aber zum Spiel des gesamten Turniers, bei dem wir zur Pause bereits scheinbar hoffnungslos 0:3 im Rückstand lagen, ehe wir zu einer wohl unvergleichbaren Aufholjagd starteten, die uns schließlich zum 4:3 Sieger machte, obwohl auch der Schiedsrichter alles nur mögliche versuchte, um den Rapidlern neuerlich den Sieg zu schenken, doch selbst vier (!) lächerliche Zeitausschlüsse und eine Rote Karte gegen unsere Austria (wir spielten eine Zeit lang sogar mit zwei Feldspielern weniger, und trotzdem waren die Vorstädter nicht in der Lage, ein Tor zu erzielen – was schon einiges über deren Unfähigkeit aussagt!) konnten uns nicht um den Sieg bringen. Einzig der Umstand, dass in dieser hektischen Phase das Spiel am Rande eines Abbruchs stand, hätte uns noch um den Erfolg bringen können, aber keinesfalls diese lächerliche Rapidmannschaft oder deren Schiedsrichterhilfe. Da reicht nicht einmal eine Überzahl von zwei Feldspielern und ein grün angehauchter „Unparteiischer“, um unsere Austria zu bezwingen, und wird da auch am Feld die von den Grünen so bejubelte Rückkehr des lieben „Herzileins“ zu wenig sein, der durch seine Verletzungsanfälligkeit („Die Zehe der Nation“) in Deutschland kaum mehr zum Einsatz kam und wohl eher nur noch zum Abkassieren zurückkehrt um seine geruhsame Pensionistenrolle beginnen zu können!
Und trotzdem: Auch dieses „erfreuliche“ Ende kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das gesamte Turnier in dieser veränderten Art und Weise mit nur sechs Mannschaften in zwei Dreier-Gruppen, keinen Spieltagen im Dezember und Spielansetzungen, die etwa den Mattersburgern vom Anfang auch nicht die geringste Chance auf einen Aufstieg ließen, die wohl schlechtest organisierte Fußball-Veranstaltung in der Stadthalle seit unendlich langer Zeit war (wozu auch ein Rapid-Hallensprecher gehörte, der nicht einmal in der Lage war, in seinem verwirrten Zustand den korrekten Spielstand durchzusagen!), und nur zu hoffen bleibt, dass hier wieder eine Rückkehr zu alter Tradition stattfinden, denn ansonsten wäre es wohl besser, gar nicht mehr an diesem Turnier teilzunehmen und am besten überhaupt nur mehr eine einzige Mannschaft (nämlich die aus der Hütteldorfer Vorstadt) einzuladen. Dann braucht nicht mehr so viel manipuliert zu werden, um Rapid den Aufstieg bzw. Turniersieg zu sichern, denn rein sportlich werden sie dazu wohl nie in der Lage sein!
Letztendlich noch erwähnenswert, dass es in der Stadthalle bei den drei Turnieren insgesamt drei Derbys gab, bei denen es um etwas ging, und alle drei natürlich gewonnen wurden (6:3 Sieg gegen Rapid im Legendenfinale, 2:0 Sieg gegen Rapid beim Schülerfinale, und nun der 4:3 Sieg im Finalspiel um Platz 3). Die beiden anderen Spiele gegen Rapid waren lediglich in der Vorrunde zu einem Zeitpunkt, als unsere Austria schon längst für das Semifinale qualifiziert war und daher so gut wie bedeutungslos!

 

40. Spiel (Sonntag, 6.1.2002)

Austria Wien - Auswahl 1. Division 1:3 (0:0) - Semifinale

Wiener Stadthalle, 6.000 Zuschauer.
Torfolge: 0:1 (16:04,1); 0:2 (17:49,6); 1:2 (19:17,2) Thomaz Iwan; 1:3 (23:30,7).
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-30:00); Ledwon, Darazs, Troyansky, Wagner, Mayrleb (0:00-2:43,7 / 4:27,3-8:43,9 / 11:07,6-15:00 / 16:24,1-18:29,5 / 20:31,5-23:30,7 / 25:26,7-28:14,2; Gesamt 18 Minuten und 44,8 Sekunden; Tore 0:2);
Iwan, Pavlovic, Sarac, Katzler, Mesut DOGAN (2:43,7-4:27,3 / 8:43,9-11:07,6 / 15:00-16:24,1 / 18:29,5-20:31,5 / 23:30,7-25:26,7 / 28:14,2-30:00; Gesamt 11 Minuten und 15,2 Sekunden; Tore 1:1).
2 Minuten Strafe gegen Austria von 16:24,1-17:49,6 (Katzler, verbüßt von Darazs; Tor zum 0:2)
2 Minuten Strafe gegen Austria von 21:32,0-23:30,7 (Ledwon; Tor zum 1:3)
2 Minuten Strafe gegen die Auswahl 1. Division von 28:54,0-30:00 (kein Tor)

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Stadthallenturnier 2002

39. Spiel (Samstag, 5.1.2002)

Austria Wien - Rapid Wien 4:5 (3:2)

51 Fotos vom dritten Spieltag in unserer Fotogalerie

Wiener Stadthalle, 9.200 Zuschauer (ausverkauft).
Torfolge: 0:1 (3:49,7); 1:1 (5:40,9) Christian Mayrleb; 1:2 (6:03,7); 2:2 (6:11,6) Zoran Pavlovic; 3:2 (11:18,4) Dragan Sarac; 3:3 (15:35,5); 4:3 (16:32,3) Michael Wagner; 4:4 (18:11,0); 4:5 (18:49,6).
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Ledwon, Darazs, Troyansky, Wagner, Mayrleb (0:00-2:43,6 / 4:10,1-5:40,9 / 7:37,9-9:51,3 / 12:00-14:15,9 / 15:35,5-17:30,1 / 18:49,6-24:00; Gesamt 15 Minuten und 48,7 Sekunden; Tore 2:0);
Iwan, Pavlovic, Sarac, Katzler, Mesut DOGAN (2:43,6-4:10,1 / 5:40,9-7:37,7 / 9:51,3-12:00 / 14:15,9-15:35,5 / 17:30,1-18:49,6; Gesamt 8 Minuten und 11,3 Sekunden; Tore 2:5).
2 Minuten Strafe gegen Rapid von 4:22,6-5:40,9 (Tor zum 1:1 durch Mayrleb)

Paradox, dass gerade am dritten Spieltag, bei dem es eigentlich um nichts mehr ging und alle Semifinalaufsteiger bereits festgestanden sind, die Stadthalle mit 9.200 Zuschauern ausverkauft war, aber das Finale im Joschi-Walter-Gedenkturnier rechtfertigte das große Publikumsinteresse und ließen dabei unsere Austria-Legenden den Rapidlern nicht den Funken einer Chance und wurden die Vorstädter wie auch sonst früher in ihrer aktiven Zeit immer üblich mit 6:3 aus der Halle geschossen.
Bei unseren Veilchen kamen dabei bei diesem Gedenkturnier folgende Spieler zum Einsatz: Peter Zajicek, Hans Dihanich, Anton Pfeffer, Josef Degeorgi, Manfred Zsak, Walter Hörmann, Andreas Ogris, Herbert Prohaska, Alfred Drabits, Tibor Nyilasi, Manfred Kern, Fritz Drazan und Attila Sekerlioglu.
Neben diesem Tageshöhepunkt wurde natürlich auch noch die Vorrunde mit den bereits bedeutungslosen letzten Gruppenspielen abgeschlossen, wobei unsere Austria in einem durchaus interessanten und kampfbetonten Spiel gegen Rapid nach einer 3:2 und 4:3 Führung noch eine 4:5 Niederlage hinnehmen musste, dieser "Betriebsunfall" aber keinerlei nachteilige Auswirkungen haben konnte und wir nun am Sonntag im Semifinale auf die Auswahl der 1. Division treffen. 

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Stadthallenturnier 2002

38. Spiel (Freitag, 4.1.2002)

Austria Wien - Rapid Wien 2:4 (2:3)

57 Fotos vom zweiten Spieltag in unserer Fotogalerie

Wiener Stadthalle, 6.800 Zuschauer.
Torfolge: 0:1 (0:11,3); 0:2 (4:57,5); 1:2 (7:07,8) Thomaz Iwan; 1:3 (10:16,8); 2:3 (10:45,7) Thomaz Iwan; 2:4 (18:18,0).
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Ledwon, Darazs, Troyansky (von 15:41,8-16:10,1 Iwan), Wagner, Mayrleb (0:00-1:26,6 / 3:15,5-5:14,2 / 7:07,8-9:46,2 / 10:45,7-12:00 / 13:44,2-16:10,1 / 18:18,0-20:11,0 / 21:43,9-24:00; Gesamt 13 Minuten und 53,0 Sekunden; Tore 0:2);
Iwan, Pavlovic, Sarac, Katzler, Linz (1:26,6-3:15,5 / 5:14,2-7:07,8 / 9:46,2-10:45,7 / 12:00-13:44,2 / 16:10,1-18:18,0 / 20:11,0-21:43,9; Gesamt 10 Minuten und 7,0 Sekunden; Tore 2:2).
2 Minuten Strafe gegen Austria von 19:05,9-21:05,9 (Mayrleb; ab 20:11,0 von Sarac verbüßt)

Mit dem Erfolg gegen Mattersburg war für unsere Veilchen die Vorrunde bereits so gut wie abgeschlossen und musste sich einzig Rapid noch anstrengen, um den Aufstieg zu schaffen, sodass das an diesem Tag noch auszutragende Derby bereits völlig bedeutungslos war und die neuerlich ausgeruhten Vorstädter trotzdem noch hart kämpfen mussten, um gegen unsere durch das zuvor ausgetragene Spiel bereits etwas müden Spieler zu einem mühevollen 4:2 Erfolg zu kommen. Ein Erfolg, der einzig statistischen Wert.
Da wäre es besser, im nächsten Jahr gleich komplett auf die „unnötige“ Vorrunde zu verzichten und gleich mit dem Semifinale (oder besser noch nur mit dem Finale) zu beginnen! Da hätte dann Rapid sicher einen Finalplatz und müsste nicht so viel manipuliert werden, um die sportliche Unfähigkeit der Vorstädter doch zu einem Erfolg umwandeln zu können!

 

37. Spiel (Freitag, 4.1.2002)

Austria Wien - SV Mattersburg 4:0 (1:0)

Wiener Stadthalle, 6.800 Zuschauer.
Torfolge: 1:0 (6:29,1) Christian Mayrleb; 2:0 (17:08,4) Christian Mayrleb; 3:0 (19:33,4) Christian Mayrleb; 4:0 (20:24,8) Michael Wagner.
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Ledwon, Darazs, Troyansky, Wagner, Mayrleb (0:00-1:50,5 / 4:22,7-6:29,1 / 9:37,9-12:00 / 13:35,9-17:08,4 / 18:57,5-20:45,4; Gesamt 11 Minuten und 39,4 Sekunden; Tore 4:0);
Iwan (ab 21:46,0 Pascal VELEK), Pavlovic, Sarac, Katzler, Linz (1:50,5-4:22,7 / 6:29,1-9:37,9 / 12:00-13:35,9 / 17:08,4-18:57,5 / 20:45,4-24:00; Gesamt 12 Minuten und 20,6 Sekunden; Tore 0:0).
2 Minuten Strafe gegen Mattersburg von 15:23,2-17:08,4 (Tor zum 2:0 durch Mayrleb)

Zweites Spiel bei diesem Turnier und mit dem zweiten problemlosen Sieg gegen Mattersburg hatte unsere Austria auch bereits ohne Mühe den Aufstieg in das Semifinale geschafft, was wieder einmal mehr die sportliche Wertlosigkeit des Hallencups mit dieser Gruppeneinteilung und Spielansetzung unter Beweis stellte! Da wird vom Anfang an alles unternommen, um ja den Grün-Weißen Vorstädtern den Aufstieg zu sichern und in keinster Weise die Gefahr aufkommen zu lassen, dass Mattersburg so wie im Vorjahr statt Rapid in das Semifinale aufsteigen kann.
Das Spiel selbst war dann für unsere Austria vor 6.800 Zuschauern auch kaum mehr als eine lästige Pflichtübung und war dabei Christian Mayrleb mit seinen drei Treffern neuerlich die dominierende Erscheinung. Da konnte man mit den armen Mattersburgern nur Mitleid haben, die vom Anfang an nie die Möglichkeit haben durften, für eine Überraschung zu sorgen und von allen Seiten nur alles mögliche unternommen wurde, um ja keine „Panne“ wie im Vorjahr zuzulassen. Warum spielt man dann denn nicht mit nur zwei Mannschaften pro Gruppe, um so ganz sicher zu gehen, dass beide den Aufstieg schaffen, wenn schon so derart unübersehbar manipuliert wird?

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Stadthallenturnier 2002

36. Spiel (Donnerstag, 3.1.2002)

Austria Wien - SV Mattersburg 6:3 (1:0)

51 Fotos vom ersten Spieltag in unserer Fotogalerie

Wiener Stadthalle, 6.100 Zuschauer.
Torfolge: 1:0 (11:31,1) Christian Mayrleb; 1:1 (12:20,2); 2:1 (13:17,7) Philipp Katzler; 3:1 (13:51,2) Christian Mayrleb; 4:1 (16:10,0) Christian Mayrleb; 5:1 (17:18,1) Roland Linz; 5:2 (17:32,9); 5:3 (17:59,7); 6:3 (23:42,9) Christian Mayrleb.
Mannschaftsaufstellung:
Knaller (0:00-24:00); Ledwon, Darazs, Troyansky, Wagner, Mayrleb (0:00-2:20,5 / 3:39,7-6:36,9 / 8:50,9-12:00 / 13:17,7-16:10,0 / 17:32,9-19:40,2 / 21:34,8-24:00; Gesamt 15 Minuten und 51,6 Sekunden; Tore 4:1); 
Iwan, Pavlovic, Sarac, Katzler, Linz (2:20,5-3:39,7 / 6:36,9-8:50,9 / 12:00-13:17,7 / 16:10,0-17:32,9 / 19:40,2-21:34,8; Gesamt 8 Minuten und 8,4 Sekunden; Tore 2:2).
2 Minuten Strafe gegen Austria von 8:01,3-10:01,3 (Pavlovic; ab 8:50,9 von Troyansky verbüßt)
2 Minuten Strafe gegen Mattersburg von 22:46,2-23:42,9 (Tor zum 6:3 durch Mayrleb)

Keinerlei Probleme hatte unsere Austria am ersten Spieltag des diesjährigen Stadthallenturniers, bei dem wir gegen den SV Mattersburg zu einem ungefährdeten 6:3 Erfolg kamen und Christian Mayrleb dabei gleich vier Mal als Torschütze in Erscheinung treten konnte.
Überraschend dabei eigentlich der Umstand, dass trotz der sportlichen Bedeutungslosigkeit dieser Veranstaltung, bei dem schon im Vorfeld alles unternommen wurde, um unserer Austria und Rapid garantiert den Aufstieg zu sichern und die Mattersburger so gut wie chancenlos sind, über 6.000 Besucher kamen. Wie sonst ist eine Gruppeneinteilung und Ansetzung von Spielen zu erklären, bei der Mattersburg am Eröffnungstag zwei Spiele gegen unsere Austria und Rapid fast ohne Erholungspause absolvieren muss und so zwangsweise kaum Chancen auf Erfolg haben kann!
Da dürfte dieser Besuch wohl schon eher auf das Spiel unserer Austria-Legenden zurückzuführen sein, die geigten wie zu ihren besten Zeiten und unter der Regie von „Schneckerl“ Prohaska gegen den Sportclub zu einem klaren 5:2 Erfolg kommen konnten.

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